Coaching

  • Als Prävention - bevor Streß und Belastendes sich nicht mehr auflösen und mich krank machen

    Coaching und Beratung sehe ich als eine Art “Wegbegleitung” . Ich lasse mich auf den Weg des Anderen* ein, gehe diesen ein Stück weit mit, nehme Platz neben Ihnen im “Zug Ihres Lebens” und schaue mit Ihnen aus dem Fenster auf die Landschaft, die Sie sehen.

    Wenn Sie bereit dazu sind, zeige ich Ihnen noch andere “Sitzplätze”, die eine andere Landschaft zeigen, eine andere Perspektive, andere Möglichkeiten, die auch existieren, die Sie bislang vielleicht nur nicht sehen konnten von Ihrem Platz aus. Sie haben die Wahl, Ihren Platz zu verändern, eine andere Sicht auszuprobieren.

    Coaching ist darauf angewiesen, dass mein Gegenüber seinen Blick weiten möchte, dass Sie bereit sind, sich einzulassen auf die Möglichkeit, dass es da noch etwas “anderes” geben könnte.

    Mein persönliches Lebensmotto steht unter dem Thema “Mut”. Sie kennen sicher das Zitat “Mut ist Angst plus ein Schritt”. Im Leben eines jeden Menschen gibt es fortlaufend Situationen, Herausforderungen, die unseren Mut erfordern- im Kleinen und im Großen.

    Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihre ganz eigenen mutigen Schritte zu gehen!

Alfred Adler

“ Das schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muss.”

Mut- Coaching

“Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst!”

Was ist nötig, um (mutige) Schritte zu gehen?

Manchmal muss ich wissen, was mir im Leben etwas bedeutet, was mir wichtig ist (Werte-Arbeit), was meine Motivatoren und Antreiber sind im Handeln (auch verborgene Glaubenssätze), was mir Halt und Kraft gibt.

Kenne ich meine Motivatoren? Habe ich Leidenschaften? Oder fehlt mir der Sinn für das große Ganze in meinem Leben oder in den Alltäglichkeiten, in dem Schweren, das ich erlebe, in dem Trott?

Mut- Coaching heisst, sich auseinanderzusetzen mit dem, was mich lähmt, mich entmutigt, mir die Kraft raubt. Aber auch: mich einlassen auf neue Sichtweisen, damit ich herauskomme aus dem gleichen Trott und mir bewußt werde, welche Kräfte und Ressourcen in mir stecken!

Sie denken: “Da steckt nichts in mir, was ich nicht schon kenne.” Und Sie wissen nicht, was ein Blickwechsel bewirken soll?

Welche Zahl sehen Sie? 6 Natürlich, eine sechs!

Setzen Sie sich jetzt auf die gegenüberliegende Seite Ihres Handys/Tablets. Welche Zahl sehen Sie jetzt? Es ist eine 9!

Manchmal führt ein kleiner Seitenwechsel/ein Blick von einer anderen Richtung dazu, dass sich Dinge/Situationen ganz anders darstellen. Und genau das ist meine Aufgabe: Ihnen neue Sichtweisen zu ermöglichen! Dies geschieht durch aktives Zuhören, durch systemische Fragetechniken und unterschiedliche Tools und Methoden.

In der Trauer

  • Trauer ist keine Krankheit! (Es gibt allerdings erschwerte Trauer, die eines Therapeuten bedarf!)

  • Trauer braucht einen Ort

  • Trauer ist individuell

  • Trauer hat Handlungsoptionen!

  • Trauer kennt jeder!

    Denn sie entsteht nicht nur, wenn jemand verstirbt, sondern auch, wenn wir etwas uns Wichtiges verlieren (Trennung vom Partner, Verlust der Freunde/des Arbeitsplatzes/der Gesundheit/einer geplanten Zukunft…)

Bei einer Neuorientierung

  • beruflich oder privat

In Alltagssituationen

  • für die “Alltäglichkeiten” , die ich erlebe

  • im Schweren, im Trott…

Coaching für begleitende Angehörige

Menschen, die einen Angehörigen oder Freund in einer für ihn schweren Zeit begleiten -. z.B. Krankheit, während einer Trennungsphase, in der Trauer, beim Verlust der Arbeitsstelle…- sind für den Betroffenen von wesentlicher Bedeutung, tragen und unterstützen ihn.

Oft fehlt ihnen aber das Bewusstsein für die eigene Befindlichkeit - Wie geht es mir in all dem?

Sie nehmen sich selbst zurück. Sie wissen nicht, wie sie selbst Ressourcen aufbauen und ihre eigene psychische und körperliche Stabilität erhalten können. Sie finden oft wenig Beachtung von anderen und sich selbst! Ihre Gefühle und Bedürfnisse werden allzu oft vergessen!

Wenn so viel Verantwortung auf den Schultern der “Krisenbegleitenden” lastet, wie können sie sich also konkret stärken, wenn Sie eine andere Person durch eine Krise begleiten?

Es ist wichtig, diese besondere Phase im Leben nicht nur irgendwie zu überstehen, sondern sich bewußt mit ihr und den Gefühlen und Veränderungen, die sie hervorruft, auseinanderzusetzen!

Coaching hilft, die eigenen Gefühle und Wünsche wahrzunehmen, zu benennen und äußern zu dürfen. Coaching ist Unterstützung, um die eigene Balance zu finden zwischen : einem anderen zu helfen und sich auch um sich selbst kümmern - zu dürfen!

Coaching gibt Raum, um gehört zu werden!

Coaching für Jugendliche und junge Erwachsene

Junge Menschen haben ihre ganz eigenen Herausforderungen zu bestehen, die in einer schnelllebigen, digitalen Welt immer intensiver werden.

Oft fehlt Orientierung:

  • Was will ich machen in meinem Leben?

  • Was ist mir wichtig?

  • Wofür “brenne” ich?

  • Was bedeutet mir etwas?

  • Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein?

    All diese Fragen können oft nicht gefragt oder nicht beantwortet werden.

    Coaching bietet den Raum, alles fragen zu können und erlaubt, in sich selbst hineinzuhören und alle Antworten erst einmal stehen zu lassen!

Coaching für Christen

Paulus sagt:

“Deshalb sollt ihr einander Mut machen und einer den anderen stärken.”

1. Thess. 5,11a

Die Basis meines Lebens ist mein Glaube. Mein Vertrauen in einen großen Gott, der voller Kreativität eine wundervolle Welt geschaffen hat und uns Menschen - einfach aus Liebe heraus - beschenken möchte mit allem Guten.

In dieser Welt gibt es aber auch viel Schweres und Unverständliches und wir Menschen müssen viele Kämpfe kämpfen.

Gott sagt in seinem Wort: “Alle Dinge dienen dem Menschen zum Besten.” Doch wie fühlt es sich an, wenn ich meine Arbeit verliere, krank werde, Trennung erlebe und Trauer?

Wir können entscheiden, wie wir schwere Lebensphasen bewerten. Und in unsere Bewertung fließen Gottes Zusagen für uns mit ein! “Ich bin immer bei dir und verlasse dich nicht!”

Coaching erlaubt, Zweifel zu äußern, zu hinterfragen, Mutlosigkeit und Kraftlosigkeit zu benennen. Es hilft aber auch, Ressourcen herauszuarbeiten, die Perspektive zu wechseln und ermutigt, auf Gottes Versprechen zu sehen!